Welche psychischen und physischen Schutzräume kann es für uns geben? Studierende des sechsten Semesters Experimentelle Gestaltung der Hochschule Hannover sowie internationale Studierende erfinden im städtischen Ausstellungsraum KUBUS eine gemeinschaftliche Rauminstallation: Safe Space ist ein geschützter Raum, in dem Menschen sich spüren können.
Prof.in Johanna Pfau und Prof.in Dorothee Weinlich hinterfragen mit den Studierenden, was in einem Raum entsteht, wenn künstlerisch tätige Individuen sich zusammentun, um ein inneres Refugium und einen Schutzraum der Seele inmitten von vielen Menschen zu gestalten? Und inwiefern kann dies für unsere Gesellschaft beispielhaft sein? „Es braucht Mut, Stärke und Offenheit, um räumlich-sinnliche Ausdrucksmöglichkeiten und Diskursansätze für spannungsvolle Kategorien wie innen und außen, Mensch und Natur, oder auch einen Dialog zwischen den Generationen zu schaffen“, erklärt Prof.in Dorothee Weinlich.
Prof.in Johanna Pfau und Prof.in Dorothee Weinlich hinterfragen mit den Studierenden, was in einem Raum entsteht, wenn künstlerisch tätige Individuen sich zusammentun, um ein inneres Refugium und einen Schutzraum der Seele inmitten von vielen Menschen zu gestalten? Und inwiefern kann dies für unsere Gesellschaft beispielhaft sein? „Es braucht Mut, Stärke und Offenheit, um räumlich-sinnliche Ausdrucksmöglichkeiten und Diskursansätze für spannungsvolle Kategorien wie innen und außen, Mensch und Natur, oder auch einen Dialog zwischen den Generationen zu schaffen“, erklärt Prof.in Dorothee Weinlich.
Künstler*innen:
Naoko Arase, Lilli Behling, Lu, Ron Richard Clarke, Hanna Habekost, Jule Henriette Lindner, Annalena Plenefisch, Alina Rohrssen, Yamato Saito, Jux, Jonas Schmitz, Julia Wolff, Selina Brockmann, Julia Andryszkiewicz